H2 HAMBURG BOTSCHAFTER Automatik
Preis: 5.480,- Euro statt 6.480,- Euro. Aktionsrabatt: 1.000,- Euro
Das prägende Element aller H2 HAMBURG BOTSCHAFTER Modelle ist ihr so außergewöhnliches wie angemessenes Gehäuse: Es ist aus massiver, alterungsbeständiger Schiffsschraubenbronze gefertigt, dieser äußerst durablen, alten Legierung, deren Guss die dicken Pötte noch heute über die Ozeane treibt. Durch ihren warmen, fein mattierten Glanz wirkt sie vom ersten Tag an wie ein vertrautes Lieblingsstück.
Ein cremefarben satiniertes Zifferblatt mit markanter roter Zwölf ist augenfällige Referenz an die großen, historischen Marinechronometer. Das leicht gewölbte Chronometer-Zifferblatt korrespondiert perfekt mit den schwungvollen Linien der gebläuten Zeiger. Von Hand geschnitten, gewölbt und poliert, nimmt der hauchdünne Stahl über offener Flamme den edlen, kornblumenblauen Glanz an – die Zeiger von HENTSCHEL zählen zu den feinsten ihrer Art.
Anders als bei reinen Goldgehäusen ist die Oberfläche von Bronze sehr hart und dadurch deutlich kratzunempfindlicher. Allerdings ist es uns wichtig, dass die Oberfläche des Bronzegehäuses zuverlässig und dauerhaft alterungsbeständig ist, denn sonst entstehen unschöne Verfärbungen. Unsere Gehäuse sind daher aus spezieller Schiffsschraubenbronze, einer traditionellen Legierung aus dem Schiffsbau, die bei uns in Hamburg seit über 100 Jahren Verwendung findet.
Wir sind die einzige Uhrenmanufaktur, die Bronzeuhren baut, die weder oxidieren noch anlaufen und sich daher nicht farblich verändern. Das ist das Alleinstellungsmerkmal unserer Bronzegehäuse, in denen über zehn Jahre Forschung und Entwicklung stecken. Das ARMBANDUHRENMAGAZIN schreibt: „Andere Hersteller beherrschen diese Technik offensichtlich nicht und weisen daher stolz auf die Individualität hin, welche die Uhr durch den Alterungsprozess und die damit verbundenen Verfärbungen im Laufe der Zeit gewinnt.“
Ruhe und Klarheit. Die große gebläute Zentralsekunde mit dem fein konturierten, runden Gegengewicht ist das deutliche Erkennungsmerkmal der H2 HAMBURG BOTSCHAFTER als Automatikuhr. Sie verleiht der Uhr noch mehr Klarheit und Ruhe, als eine kleine Sekundenanzeige.
Harmonisch. Im Gegensatz zu den heute üblichen Schnellschwingern erzeugt die H2 HAMBURG BOTSCHAFTER Automatik ein einzigartig harmonisches Ticken mit 18.000 Schlägen pro Stunde. Das sorgt für einen sehr ruhigen Takt und verleiht dem Sekundenzeiger eine schöne fließende Bewegung.
Auch optisch stellt die feine Mechanik des Automatikuhrwerks eine Besonderheit dar. Bei der Entwicklung des H2 HAMBURG BOTSCHAFTER Automatik war es unser Ziel, möglichst viel der filigranen Technik des Uhrwerks für den interessierten Betrachter sichtbar zu machen.
Durch den Glasboden sieht man beim H2 HAMBURG BOTSCHAFTER Automatik das Zusammenspiel der Zahnräder, Hebel und Federn sehr deutlich – technische und ästhetische Details, die bei herkömmlichen Automatikwerken verborgen bleiben. Die spezielle Form des Gehäuse-Glasbodens bietet dabei sogar seitliche Einblicke ins Räderwerk und in die Funktionen des automatischen Selbstaufzugs und des Schwingsystems
Die große gebläute Zentralsekunde mit dem fein konturierten, runden Gegengewicht ist das deutliche Erkennungsmerkmal der H2 HAMBURG BOTSCHAFTER als Automatikuhr. Sie verleiht der Uhr mehr Klarheit und Ruhe, als die kleine Sekundenanzeige.
Im Gegensatz zu den heute üblichen Schnellschwingern erzeugt die H2 HAMBURG BOTSCHAFTER Automatik ein einzigartig harmonisches Ticken mit 18.000 Schlägen pro Stunde. Das sorgt für einen sehr ruhigen Takt und verleiht dem Sekundenzeiger eine schöne fließende Bewegung.
Auch optisch stellt die feine Mechanik des Automatikuhrwerks eine Besonderheit dar. Bei der Entwicklung des H2 HAMBURG BOTSCHAFTER Automatik war es unser Ziel, möglichst viel der filigranen Technik des Uhrwerks für den interessierten Betrachter sichtbar zu machen.
Durch den Glasboden sieht man beim H2 HAMBURG BOTSCHAFTER Automatik das Zusammenspiel der Zahnräder, Hebel und Federn sehr deutlich – technische und ästhetische Details, die bei herkömmlichen Automatikwerken verborgen bleiben. Die spezielle Form des Gehäuse-Glasbodens bietet dabei sogar seitliche Einblicke ins Räderwerk und in die Funktionen des automatischen Selbstaufzugs und dem Schwingsystem.